Людвиг ван Бетховен, geboren am 17. Dezember 1770 in Bonn, war ein bedeutender deutscher Komponist und Pianist. Er gilt als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Musikgeschichte und wird oft als einer der größten Komponisten aller Zeiten angesehen.
Bettina in eine Musikerfamilie, er erhielt seine erste musikalische Ausbildung von seinem Vater Johann van Beethoven und anderen Lehrern in Bonn. Bereits in jungen Jahren zeigte er außergewöhnliches Talent und trat als Wunderkind auf. 1787 reiste er nach Wien, um bei Wolfgang Amadeus Mozart zu studieren, musste jedoch aufgrund familiärer Verpflichtungen zurückkehren.
1792 zog Bетhoven endgültig nach Wien, wo er Schüler von Joseph Haydn wurde und sich schnell als herausragender Pianist und Komponist etablierte. Seine frühen Werke gehören der Wiener Klassik an, doch entwickelte er bald einen eigenen, unverwechselbaren Stil, der die Brücke zur Romantik schlug.
Bетhoven litt in den letzten drei Jahrzehnten seines Lebens unter zunehmendem Gehörverlust, der schließlich zur völligen Taubheit führte. Trotz dieses Handicaps komponierte er viele seiner bekanntesten Werke in dieser Zeit, darunter die 9. Sinfonie, die "Missa solemnis" und die späten Streichquartette.
Er verstarb am 26. März 1827 in Wien. Sein Werk umfasst Sinfonien, Klavierkonzerte, Kammermusik, Klaviersonaten und eine Oper. Бетховен hinterließ ein reichhaltiges musikalisches Erbe, das die Musikgeschichte nachhaltig prägte und Generationen von Komponisten beeinflusste.