Переведите немецкий Zwölf Stunden später kam ich in Berlin an. Zu meinem Bruder, der in Berlin wohnt...

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Переведите немецкий

Zwölf Stunden später kam ich in Berlin an. Zu meinem Bruder, der in Berlin wohnt wollte ich nicht. Er war auf Drogen. Ich habe mir dann ein leerstehendes Haus in Berlin-Friedrichshain gesucht und dort geschlafen. Überhaupt habe ich immer in leer-stehenden Häusern übernachtet. Diese waren zwar total schmutzig, aber wenigstens warm. Meine Wäsche konnte ich in einer Notschlafstelle für Obdachlose und Straßenkinder waschen. Das größte Problem war der Hunger. Das bisschen Geld, das ich von zu Hause mithatte, reichte nur für wenige Tage. Woher aber das Essen nehmen? Klauen wollte ich nicht. Ich musste, ob ich wollte oder nicht, betteln. Das geht am besten in den Straßen um den Alexanderplatz. Da geben die Leute am meisten. Ich habe jeden Tagso zwischen 10 und 30 Mark zusammengebettelt. Auf der Straße habe ich viele Leute kennen gelernt, die von zu Hause weg sind, weil sie Probleme wie ich hatten. Aber toll ist es mit den Freundschaften im Straßenleben nicht. Jeder denkt nur an sich, muss für sich sorgen. Das Straßenleben ist sogar total gefährlich. Jeder kann' dir was tun. Am schlimmsten aber ist es, wenn man krank wird. Kurz nach Weihnachten bekam ich plötzlich hohes Fieber. Zu Hause hätte man den Arzt gerufen. Hier aber war ich ganz allein, niemand hat mir geholfen. Als dann auch meine Ratte noch fortlief, war ich am Ende . Die BRAVO-Redaktion hat mir geholfen und mich wieder nach Hause gebracht. Mein Dad war total glücklich, als ich vor unserer Wohnungstür stand.

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задан 12 дней назад

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Давайте переведем этот текст с немецкого на русский:

"Двенадцать часов спустя я прибыл в Берлин. К своему брату, который живет в Берлине, я не хотел идти. Он был на наркотиках. Я нашел себе заброшенный дом в Берлин-Фридрихсхайн и спал там. Вообще, я всегда ночевал в заброшенных домах. Они были хоть и очень грязными, но по крайней мере теплыми. Свою одежду я мог постирать в приюте для бездомных и уличных детей.

Самая большая проблема была с голодом. Те немного денег, которые я взял из дома, хватило только на несколько дней. Но откуда взять еду? Красть я не хотел. Я должен был, хочешь не хочешь, попрошайничать. Лучше всего это делать на улицах вокруг Александерплац. Там люди дают больше всего. Каждый день я собирал между 10 и 30 марок.

На улице я познакомился со многими людьми, которые ушли из дома, потому что у них были такие же проблемы, как у меня. Но не сказать, что дружба в уличной жизни — это что-то хорошее. Каждый думает только о себе, должен заботиться о себе. Уличная жизнь даже очень опасна. Каждый может сделать тебе что-то плохое.

Но хуже всего, когда ты заболеешь. Вскоре после Рождества у меня внезапно поднялась высокая температура. Дома вызвали бы врача. Но здесь я был совсем один, никто мне не помог. Когда еще и моя крыса убежала, я был в отчаянии.

Редакция BRAVO помогла мне и вернула меня домой. Мой папа был невероятно счастлив, когда я стоял у двери нашей квартиры."

Этот текст описывает трудности жизни на улице, опыт проживания в заброшенных домах, проблемы с питанием и социальные взаимодействия на улицах Берлина. История завершается тем, что герой получает помощь и возвращается домой, где его с радостью встречает отец.

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ответил 12 дней назад
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Zwölf Stunden später kam ich in Berlin an. Ich wollte nicht zu meinem Bruder, der in Berlin wohnte, da er Drogen nahm. Stattdessen suchte ich mir ein leerstehendes Haus in Berlin-Friedrichshain und schlief dort. Generell übernachtete ich immer in leerstehenden Häusern. Obwohl sie total schmutzig waren, waren sie zumindest warm. Meine Wäsche konnte ich in einer Notschlafstelle für Obdachlose und Straßenkinder waschen. Das größte Problem war der Hunger. Das bisschen Geld, das ich von zu Hause mitgebracht hatte, reichte nur für wenige Tage. Wo sollte ich also Essen herbekommen? Ich wollte nicht stehlen. Also musste ich betteln, ob ich wollte oder nicht. Das funktionierte am besten in den Straßen um den Alexanderplatz, da gaben die Leute am meisten. Ich habe jeden Tag zwischen 10 und 30 Mark zusammengebettelt. Auf der Straße lernte ich viele Leute kennen, die von zu Hause weggelaufen waren, weil sie ähnliche Probleme wie ich hatten. Aber die Freundschaften im Straßenleben waren nicht besonders toll. Jeder dachte nur an sich selbst und musste für sich selbst sorgen. Das Straßenleben war sogar sehr gefährlich. Jeder konnte dir etwas antun. Am schlimmsten war es jedoch, als ich krank wurde. Kurz nach Weihnachten bekam ich plötzlich hohes Fieber. Zuhause hätte man den Arzt gerufen, aber hier war ich ganz allein und niemand half mir. Als dann auch noch meine Ratte weglief, war ich am Ende. Die BRAVO-Redaktion half mir und brachte mich wieder nach Hause. Mein Vater war total glücklich, als ich vor unserer Wohnungstür stand.

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